Anzahl Durchsuchen:2000 Autor:Site Editor veröffentlichen Zeit: 07-22-2024 Herkunft:Powered
Vielleicht werden wir eines Tages bei der Nutzung unserer Photovoltaikanlage plötzlich feststellen, dass die Photovoltaikmodule nicht mehr so viel Strom produzieren wie zuvor. Warum ist das so? Hier sind drei mögliche Gründe dafür.
1. Der Hot-Spot-Effekt
Beim Einsatz im Freien stoßen die Komponenten unweigerlich auf abgefallenes Laub, Asche und andere Hindernisse. Unter bestimmten Bedingungen kann es zu Verstopfungen einer Reihe von Solarzellen kommen, wodurch diese weniger dem Sonnenlicht ausgesetzt werden und im Vergleich zu anderen normalen Stromerzeugungszellen weniger Strom erzeugt werden. Wenn der Arbeitsstrom in einer Komponente den Kurzschlussstrom einer blockierten Zelle übersteigt, fungiert sie als Last und verbraucht intern Energie, die von anderen Zellen erzeugt wird. Wie in unserem täglichen Leben wird das Mobiltelefon beim Laden heiß, und das Gleiche gilt für diese blockierte Zelle. Es hat Strom verbraucht und es ist unvermeidlich, dass eine große Wärmemenge erzeugt wird, wodurch die Temperatur dieser Zelle ansteigt. Gleichzeitig weisen einige Zellen im Solarmodul selbst Mängel auf, wie z. B. Zellrisse, gebrochene Gitter und virtuelle Schweißnähte (der Schweißstreifen an der Zelle lässt sich nicht mit dem Hauptgitter der Zelle verschweißen), was ebenfalls passieren kann kann dazu führen, dass sich die Temperatur der defekten Zelle während des Betriebs erhöht. Auf der Wärmebildaufnahme des gesamten Solarpanels können Sie erkennen, dass einige Teile eine sehr helle Farbe haben.
Dadurch entsteht der Hot-Spot-Effekt. Der Hot-Spot-Effekt verringert nicht nur den Stromerzeugungseffekt, sondern beeinträchtigt auch die Lebensdauer von Photovoltaikmodulen. Und übermäßige Hitze kann sogar zu Brandgefahr führen.
2. Versteckte Risse in der Batteriezelle
Auf der Oberfläche oder im Inneren der Batteriezelle befinden sich winzige Risse, die mit bloßem Auge möglicherweise nicht sichtbar sind.
Wenn jedoch eine Zelle einen Riss aufweist, verringert sich die Stromerzeugungseffizienz der Zelle selbst und kann sich sogar auf die gesamte Komponentenkette auswirken. Darüber hinaus können Elektronen im Bereich des verborgenen Risses auf Hindernisse für einen reibungslosen Fluss stoßen, was zu einer Eskalation des lokalen Widerstands und einem anschließenden Temperaturanstieg in diesem Bereich führt, was zu einem Hot-Spot-Effekt und weiteren Schäden führt. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dem Komponentenschutz Vorrang zu geben, sei es bei der Produktion und Verarbeitung oder bei Transport- und Installationsprozessen.
2. Der inhärente Verlust der PV-Modulstruktur
Bei der Solarstromerzeugung wird Lichtenergie in Strom umgewandelt, wobei die Solarzelle eine Schlüsselkomponente darstellt. Aufgrund ihrer Zerbrechlichkeit verwenden herkömmliche Solarmodule jedoch gehärtetes Glas und Folie, um einen Schutzschild für die Zellen zu bilden, allerdings auf Kosten einer gewissen Lichtabschirmung. Daher werden Anstrengungen unternommen, um die Lichtabsorptionsraten zu erhöhen.
Zum Beispiel, MOREGO Solarpanel 225W verwendet BC-Zellen und platziert Metallgitter auf der Rückseite, um die Lichtabsorptionsrate zu erhöhen und dadurch die Effizienz der Stromerzeugung zu verbessern.