Anzahl Durchsuchen:6001 Autor:Site Editor veröffentlichen Zeit: 11-19-2024 Herkunft:Powered
Am 15. November senkte die chinesische Regierung den Exportsteuernachlass für Photovoltaikmodule von bisher 13 % auf 9 %. Welche kurzfristigen Auswirkungen hat dieser Wandel auf den Photovoltaikmarkt?
1. Auswirkungen auf die Lieferung: Druck auf die Lieferketten
19. November – 28. November:
Aufgrund der Kürzung der Steuerrückerstattung müssen viele Bestellungen, die ursprünglich im Dezember ins Ausland verschickt werden sollten, nun in Eile geliefert werden. Es wird erheblichen Druck auf die Auslieferung beliebter Modelle geben.
29. November – 15. Dezember:
Ab Ende November verzögerte Inlandsbestellungen werden nach und nach ausgeliefert, der Druck wird jedoch weiterhin groß sein. Große Bestellungen müssen wahrscheinlich für die Lieferung aufgeteilt werden.
15. Dezember – 31. Dezember:
Der Lieferdruck könnte zwar etwas nachlassen, die Lage bleibt aber weiterhin angespannt.
Abschluss:
Der kurzfristige Druck auf die Lieferungen wird immens sein, mittelfristige Lieferungen werden sporadisch sein und gegen Ende des Jahres wird es eine schrittweise Erfüllung geben.
Empfehlungen:
1. Wenn Sie versenden müssen, vermeiden Sie beliebte Modelle.
2. Wenn Sie beliebte Modelle benötigen, verschieben Sie den Produktionsplan.
3. Wenn ein Versand erforderlich ist, teilen Sie die Bestellung auf und beziehen Sie sie von mehreren zuverlässigen Lieferanten, anstatt sich auf einen einzigen zu verlassen.
2. Preistrends: Kurzfristige Preiserhöhungen wahrscheinlich
19. November – 31. Dezember:
Stabil mit leichten Steigerungen Der Lieferdruck ist hoch und die Hersteller befürchten keinen Ausverkauf, daher besteht die Möglichkeit von Preiserhöhungen.
· Hauptprodukte:
Erwarten Sie Preisschwankungen in beliebte hocheffiziente PV-Module sowie Module mit hoher Nachfrage wie zum Beispiel bifaziale Solarmodule.
· Empfehlung:
Wenn Sie planen, kurzfristig zu kaufen, kann es sinnvoll sein, dies zu tun Sichern Sie sich jetzt die Preise um Preiserhöhungen zu vermeiden.
1. Januar – 31. Januar:
Stabil Aufgrund des chinesischen Neujahrsfestes am 29. Januar ist die tatsächliche Produktionszeit auf etwa einen halben Monat begrenzt. Daher wird der Lieferdruck im Werk geringer sein und es ist unwahrscheinlich, dass die Preise erheblich schwanken.
1. Februar – 31. März:
Anstieg im Ausland, stabil im Inland
Übersee: Eine leichte Preiserhöhung ist aufgrund der reduzierten Steuerrückerstattung unvermeidlich.
Inland: Die Preise bleiben weitgehend unverändert.
3. Fazit von Moregosolar:
Mainstream-Modelle bleiben mit geringfügigen kurzfristigen Zuwächsen stabil und bleiben langfristig stabil.
Bei Nicht-Mainstream-Modellen kann es aufgrund des Lieferdrucks zu leichten Preiserhöhungen kommen.
Die europäischen Lagerbestände werden sich kurzfristig gut verkaufen, mittelfristig stabil bleiben und langfristig leichte Preissteigerungen verzeichnen.